Mitgliedschaft und Förderung

HERZLICH WILLKOMMEN

beim Förderkreis Große Pflanzenfresser im Kreis Bergstraße e.V.

DER VEREIN

Der Verein hat sich die Rückzüchtung des ausgestorbenen Auerochsen, sowie des europäischen Wasserbüffels zum Ziel gesetzt, um eine Lücke im hiesigen Ökosystem zu schließen. Mit Hilfe dieser Tiere soll wieder eine strukturreiche Landschaft mit artenreicher Flora und Fauna entstehen.

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PROJEKTE

Derzeit sind wir mit drei Projekten aktiv. Eines davon befindet sich in Lorsch, das Zweite im Odenwald und ein weiteres in Einhausen. Gespräche für weitere Flächen im Ried und an der Bergstraße laufen.

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AKTUELLES

Hier erhalten Sie regelmäßig Neuigkeiten rund um unsere Zucht- und Beweidungsprojekte, sowie Arbeitseinsätze der Vereinsmitglieder. Zudem haben Sie die Möglichkeit den aktuellen Newsletter als PDF-Datei herunter zu laden.

Zu den NEWS

leaf  Visionen sind wichtig, denn sie sind der Schlüssel zur Umsetzung. Die Vision des Förderkreises Große Pflanzenfresser im Kreis Bergstraße e.V. ist es, ehemals hier ansässige Tiere wieder in die Natur einzugliedern und damit eine Lücke im Ökosystem zu schließen. Gleichzeitig leistet der Verein somit Aufklärungsarbeit und bringt die Natur den Menschen wieder näher, wo sie vor langer Zeit in den Hintergrund gerückt ist. Brach liegende Flächen bekommen wieder einen Nutzen und Naturschutzgebiete werden durch die Beweidung mit großen Pflanzenfressern auf natürliche Weise gepflegt und erhalten. Helfen Sie uns dabei, diese Visionen umzusetzen, denn nur gemeinsam kann etwas bewegt werden!

lamp Für die Zukunft ist die erste Nachzucht eines Auerochsen durch die Chianina-Kühe und den Watussi-Bullen im Ried geplant

Die Beweidungsprojekte sollen im Kreis Bergstraße, sowie im Odenwald ausgeweitet werden.

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HÄUFIGE FRAGEN

Welchen Zweck verfolgt der Verein?

Neben dem Erhalt alter und bedrohter Nutztierrassen und aktiver Landschaftspflege möchte der Verein den ausgestorbenen Auerochsen und den ausgestorbenen europäischen Wasserbüffel rückzüchten, um eine Lücke im hiesigen Ökosystem zu schließen. Die Rückzüchtungsversuche laufen parallel mit diversen anderen Beweidungsprojekten.

Wie kann ich dem Förderverein beitreten?

Indem Sie den Mitgliedsantrag ausfüllen und an die angegebene Adresse senden.
Die Eintrittserklärung finden Sie hier.

Wo kann ich die Rinder beobachten?

Unsere Wasserbüffel finden Sie in den Grasellenbacher Wiesen.

Die Chianinas sowie den Watussi-Bullen finden Sie an der Wattenheimer Brücke.

Werden Rehe und Wildschweine in ihrem Wildwechsel behindert?

Die Stromlitzen der Weidezäune werden auf einer Höhe von 60 und 95 cm angebracht. Rehe und Wildschweine können weiterhin problemlos ihre gewohnten Wildwechsel nutzen. Weder für die Weidetiere, noch für die Wildtiere besteht Gefahr.

Dürfen die Tiere gefüttert werden?

Bitte vermeiden Sie das Füttern der Tiere. Durch falsche Ernährung können diese erkranken, auch wenn die Absicht dahinter gut gemeint ist.